Bethesda's neuestes Meisterwerk, Starfield, hat einen holprigen Start hingelegt. Die Spielerbewertungen auf Steam sind "überwiegend negativ", was einen bitteren Beigeschmack hinterlässt. Aber woran liegt das wirklich? Ist es nur eine Reihe von technischen Problemen oder gibt es tiefergehende Gründe?
Die Kritiken
Die Kritiken sind ernüchternd. Starfield wurde sogar als das schlechtest bewertete Bethesda-Spiel auf Steam eingestuft – ein Titel, den bisher Fallout 76 innehatte. Doch anders als bei Fallout 76 sind technische Probleme nicht der Hauptkritikpunkt. Viele Spieler finden das Spiel einfach nur langweilig.
Einige Spieler ziehen Parallelen zu No Man's Sky. Auch dieses Spiel startete mit einer Menge Kritik, konnte sich aber durch kontinuierliche Verbesserungen und Updates zu einem beliebten Weltraum-Erkundungssimulator entwickeln. Könnte Bethesda mit Starfield einen ähnlichen Weg gehen?
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Bethesda hat angekündigt, Starfield alle sechs Wochen mit neuen Inhalten und Features zu aktualisieren. Das zeigt zumindest den Willen, das Spiel zu verbessern und auf die Kritik der Spieler einzugehen. Ob dies ausreicht, um das Ruder herumzureißen, wird die Zeit zeigen.
Investieren oder abwarten?
Die Frage bleibt: Lohnt es sich jetzt, in Starfield zu investieren oder sollte man lieber abwarten? Die Meinungen sind geteilt. Sicher ist jedoch: Bethesda hat bereits bewiesen, dass sie in der Lage sind, Spiele nach dem Start erheblich zu verbessern. Es könnte also durchaus sinnvoll sein, das Spiel eine Weile im Auge zu behalten und auf positive Veränderungen zu hoffen.
Fazit
Starfield steht unter Beschuss. Doch trotz der negativen Kritiken besteht noch Hoffnung. Mit regelmäßigen Updates und Verbesserungen könnte Bethesda das Blatt noch wenden und Starfield zu dem Spiel machen, das sich viele von uns erhofft hatten. Letztendlich liegt die Entscheidung jedoch bei dir, lieber Gamer. Bleibst du dran oder wartest du ab?
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Über den Autor
Tom Schwiha
Tom ist bereits seit vielen Jahren in den weiten des Internets unterwegs. Schon anfangs begeistert vom Internet und den Möglichkeiten, hat ihn dann irgendwann in der Kindheit von den ersten Games (Snake, Moorhuhn, Stronghold, Age of Empires, Drivers) gefesselt. Später kamen die unterschiedlichsten Genres wie Sims, Fifa oder Counter-Strike hinzu. Neben dem Gaming interessiert Tom, wie die Dinge so funktionieren. Deswegen hat er sich das Programmieren selbst beigebracht und ist in seinem Hauptberuf als Programmierer tätig.
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