Um die Zielgruppe von Rust zu vergrößern und gleichzeitig neue Spieler an das Survival-Abenteuer heranzuführen, führten die Entwickler der Facepunch Studios den sogenannten Softcore-Modus ein.
Im Rahmen des Softcore-Modus wird beispielsweise dafür gesorgt, dass die Spieler nach einem Ableben nicht automatisch ihre gesamte Ausrüstung verlieren. Stattdessen wird den Betroffenen die Möglichkeit eingeräumt, nach einem virtuellen Bildschirmtod die Hälfte ihres Inventars am Ort des Ablebens oder an den Containern in der Safe-Zone zurückzuerlangen.
Zu beachten ist lediglich, dass sich die Spieler bei diesem Vorhaben nicht allzu viel Zeit lassen sollten, da nach einem Tod gesicherte Gegenstände nach zwei Stunden endgültig verschwinden. Zu den weiteren Erleichterungen des Softcore-Modus gehört die Tatsache, dass Spieler, die nicht als feindliches Ziel markiert sind, jederzeit in den Safe-Zones des Banditenlagers oder des Außenpostens respawnen können.
Darüber hinaus beläuft sich die Größe der eigenen Teams auf maximal vier Spieler. Wer befürchten sollte, dass der neue Modus für Einsteiger die gnadenlose Spielerfahrung, die Rust seit jeher auszeichnet, aufweichen könnte, dem sei gesagt, dass der Softcore-Modus in einer rein optionalen Version Einzug in Rust hält.
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