Die Ankündigung von Killing Floor 3 und die Mikrotransaktionen
Nachdem Tripwire Interactive Killing Floor 3 angekündigt hat, sprachen wir in einem exklusiven Interview auf der Gamescom mit dem Kreativdirektor darüber, wie Mikrotransaktionen funktionieren werden. Killing Floor 3 kommt und ich kann es kaum erwarten, das FPS-Spiel gleich bei der Veröffentlichung in die Hände zu bekommen. Wenn du jemals eines der ersten beiden Spiele der Reihe von Tripwire Interactive gespielt hast, dann weißt du, wie chaotisch und spaßig Killing Floor 3 sein kann, besonders mit Freunden.
Mikrotransaktionen auf dem Prüfstand
Mit all der Aufregung um die neue Ausgabe der ikonischen Serie haben sich viele von uns gefragt, wie die Mikrotransaktionen funktionieren werden. In einem exklusiven Interview während der Gamescom konnten wir uns mit dem Kreativdirektor Bryan Wynia dazu unterhalten.
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Was bedeutet 'Pay to Win' für Killing Floor 3?
Auf die Frage nach der Zukunft des Spiels betonte Wynia, dass die Entwickler aus den Dingen lernen wollen, die den Spielern derzeit gefallen und vermeiden wollen, dass Killing Floor III "Pay to Win" wird. Tripwire möchte, dass Mikrotransaktionen ein "rein kosmetisches System" bleiben und verweist darauf, wie gut es funktioniert hat, dass größere Features im zweiten Spiel kostenlos waren. "Wenn man sich ansieht, wie wir Killing Floor 2 aktualisiert haben, waren viele Dinge wie Karten kostenlos."
Entwicklung von Mikrotransaktionen in Killing Floor 3
"Das ist etwas, das wir weiterhin erforschen wollen", fuhr Wynia fort. Er stellte jedoch klar, dass es noch früh in der Entwicklung ist und sie "noch immer ihren Monetarisierungsplan herausfinden". Trotzdem betonte Wynia, dass die Entwickler wissen wollen sie "etwas machen wollen, das klassisch Killing Floor ist und was Spiele als Service bedeutet", damit es zu ihrer Marke und ihrem Franchise passt.
Kosmetische Items als Teil des Spielerlebnisses
Der Direktor sprach dann darüber, wie Tripwire daran arbeitet, einen rein kosmetischen Mikrotransaktionsbereich im Spiel zu schaffen. Es geht darum, sich seinen Teamkollegen zu präsentieren. Die Entwickler versuchen gerade herauszufinden, wie sie solch ein System "prototypisieren" können.
Skins in einem Ego-Shooter? Hier ist warum!
Wynia beantwortete eine Frage, die er oft bekommt: "Warum verkauft ihr Skins in einem Ego-Shooter?" Seine Antwort ist: Es geht darum "den Spielern Gelegenheiten zu bieten sich hervorzutun aber auf positive Weise." Der Direktor zog kooperatives Gameplay als Beispiel heran und sagte Spieler können ihre Outfits abstimmen oder einfach "genießen wie sie aussehen". Am Ende geht es darum wie man sich als Spieler in Killing Floor III ausdrückt "aber auch so dass es ins Spiel passt".
Wartezeit überbrücken
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