In Dragon Ball Z: Kakarot erhalten Fans wieder einmal die Möglichkeit, die Abenteuer von Son-Goku und seinen Freunden nachzu-spielen. Dieses Mal in Form eines rundenbasierten Rollenspiels.
Wer mit der Dragon Ball Z-Serie vertraut sein sollte, dürfte bereits wissen, was ihn hinsichtlich der Handlung erwartet. Dragon Ball Z: Kakarot rückt die Geschichte des legendären Saiyajins Son-Goku in den Mittelpunkt. Als Nachkomme eines legendären Kriegervolks lebt der Protagonist ein friedliches Leben auf der Erde. Dieses nimmt ein jähes Ende, als plötzlich drei weitere Saiyajins auf der Bildfläche erscheinen, um den blauen Planeten zu erobern und die Menschheit zu vernichten.
Son-Gokus Kampf gegen die drei Saiyajins bildet nur den Auftakt einer Reihe von spannenden Geschichten, die dem Kanon der Dragon Ball Z-Reihe folgen. Große Überraschungen sollten langjährige Fans der Serie also nicht erwarten, da der Großteil der Geschehnisse aus der Manga- beziehungsweise Anime-Vorlage bekannt ist. Abseits der Haupthandlung bietet Dragon Ball Z: Kakarot allerdings optionale Nebenquests, in denen noch offene Fragen der Fans beantwortet werden. Für die nötige Authentizität sorgt die Tatsache, dass sämtliche Haupt- und Nebengeschichten von Dragon Ball-Schöpfer Akira Toriyama höchstpersönlich abgesegnet wurden.
Im spielerischen Bereich orientiert sich das als reine Einzelspieler-Erfahrung konzipierte Dragon Ball Z: Kakarot an klassischen Japano-Rollenspielen. In der Rolle von Son-Goku und anderen bekannten Charakteren der legendären Saga wird die Spielwelt vor allem fliegend erkundet. In kleineren Scharmützeln sammeln unsere Helden Erfahrungspunkte und verbessern kontinu- ierlich ihre Fertigkeiten. Dies ist auch bitter nötig, da sich einem mit Vegeta, Freezer, Cell oder Buu alles an Bösewichten entgegen- stellt, was in der Dragon Ball Z-Serie Rang und Namen hat.
Die entsprechenden Schlachten werden dabei rundenbasiert geschlagen und punkten vor allem mit ihren bildschirmfüllenden Effekten, die der TV-Serie in nichts nachstehen. Für die nötige Abwechslung sorgen Nebenaktivitäten wie das Angeln, das Sammeln der namensgebenden Dragon Balls oder das Kochen, mit dem die eigenen Statuswerte temporär verbessert werden können. Im Bereich der Vertonung gibt es die bekannten Stücke der Anime-Vorlage auf die Ohren, was für ein gehöriges Maß an wohliger Nostalgie sorgt. Auf eine deutsche Lokalisierung wurde leider verzichtet.
Zwar bietet Dragon Ball Z: Kakarot deutsche Untertitel, die bekannten deutschen Stimmen von Son-Goku und Co. schafften es aber leider nicht ins Spiel. Stattdessen muss mit den englischen oder japanischen Sprechern der TV-Serie Vorlieb genommen werden.
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