Dead Island 2 - Selbst infiziert zu werden bedeutet nicht den Tod

08 Dezember 2022, 20:50 Uhr / 0 Kommentare  / von Fabian Roßbach
Dead Island 2 - Selbst infiziert zu werden bedeutet nicht den Tod

Das Puzzle um das Gameplay von Dead Island 2 wurde mit einem neuen Showcase weiter geschlossen. So soll es nun einige Vorteile haben, wenn man selbst infiziert ist. 

Nachdem der Release von Dead Island 2 vor wenigen Wochen noch einmal verschoben wurde und jetzt am 28. April final erscheinen soll, gaben uns die Entwickler weitere Informationen zum Gameplay in einem neuen Showcase. Dieser bestand größtenteils aus einem Live-Action-Trailer. Im Gameplay-Trailer mit den beiden spielbaren Charakteren Jacob und Amy bekamen wir dennoch viele Informationen heraus. 

In der Regel ist es eher schlecht, wenn man in Zombie-Spielen gebissen wird, denn dann mutiert man selbst zu einem. Nicht so in Dead Island 2, hier ist das sogar ziemlich nützlich für einen. Wird man im Spiel gebissen, nimmt man für eine Weile eine Zombie-Form an. In dieser Form kann man dann andere Infizierte mit bloßen Händen auseinandernehmen. Inwieweit sich das auf die Story auswirken wirkt, verrät der Trailer nicht. 

Darüber hinaus gab der Trailer bekannt, dass es im Spiel zahlreiche Nah- und Fernkampfwaffen, darunter: Rohrzangen, Hämmer, Katanas, Schwerter, Baseballschläger, Bärenkrallen, Revolver oder Sturmgewehre geben wird. Zudem kann man die Waffen an Werkbänken modifizieren und so etwa elektrisierte Messer oder motorisierte Hämmer herstellen. Dennoch halten die Waffen nicht ewig und könnten vor allem Nahkampf-Fans ein Dorn im Auge sein. Ähnlich wie in Dying Light 2 soll es auch in Dead Island 2 jede Menge Parkour geben, mit dem man LA auch über die Dächer der Stadt erkunden kann. 

Bis zum Release auf Steam und Co dauert es noch eine Weile, aber wir können gespannt sein.

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