Seit dem letzten Update wird merklich spürbar, dass sich Cyberpunk 2077 zu einer regelrechten Gelddruckmaschine gewandelt hat. Die Spielerzahlen gingen auch durch die Netflix-Serie durch die Decke. Nach offiziellen Finanzberichten ist nun klar: Die Rehabilitierung des Rollenspiels hat sich auch finanziell ausgezahlt.
CD Projekt Red konnte nach den bekannten Zahlen den hauseigenen Rekord brechen und im dritten Quartal diesen Jahres Umsätze von circa 54 Millionen US-Dollar erzielen. Damit stieg die Gesamtprofitabilität auf 47 Prozent – was für eine irre Quote.
Als Gründe für den Erfolg nennt das Unternehmen nicht nur die starken Verkaufszahlen, sondern auch die Veröffentlichung der Netflix-Serie Cyberpunk: Edgerunners. Doch am markantesten soll der Support trotz des desaströsen Launch Ende 2020 einen Einfluss auf den Erfolg gehabt haben. Dadurch wäre die Wahrnehmung gegenüber Cyberpunk 2077 und auch CD Projekt Red spürbar gewandelt worden und das Entwicklerstudio kann nun auch finanziell davon profitieren.
Doch damit nicht genug: Mit Cyberpunk 2077: Phantom Liberty steht nächstes Jahr der erste und einzige Story-DLC für Cyberpunk 2077 an, weitere Patches und Updates sollen zudem noch folgen. Wir können also gespannt sein!