Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) hat einen Bericht veröffentlicht, in dem behauptet wird, dass die Nintendo Switch aufgrund von technischen Beschränkungen möglicherweise nicht in der Lage ist, Call of Duty auszuführen. Diese Nachricht ist ein Schlag für Fans der beliebten First-Person-Shooter-Reihe, die gehofft hatten, das Spiel auf der Switch spielen zu können.
Der Bericht legt nahe, dass selbst wenn technische Probleme überwunden werden, das Spielerlebnis von Call of Duty auf der Nintendo Switch stark von dem auf PlayStation- und Xbox-Konsolen abweichen wird. Activision hatte zuvor versucht, Call of Duty für die Switch zu entwickeln, scheiterte jedoch aufgrund von Speicherkapazitätsproblemen.
Darüber hinaus ist Microsofts Abkommen mit Nintendo und Nvidia, Call of Duty auf ihre Plattformen zu bringen, rechtlich bindend, aber es ist ungewiss, ob das Spiel aufgrund von Hardware-Beschränkungen auf die Switch kommt.
Der CMA-Bericht zeigt auch, dass das Shooting-Genre das PlayStation-Ökosystem dominiert, wobei Call of Duty eines der beliebtesten Spiele ist. Dies wirft Fragen zur Zukunft der Franchise auf der Nintendo Switch auf, insbesondere angesichts von Gerüchten über die mögliche Veröffentlichung einer Nintendo Switch 2.
Obwohl die Nintendo Switch einige High-End-Spiele bietet, glaubt die CMA, dass sie Call of Duty einfach nicht ausführen kann. Diese Nachricht mag für Switch-Besitzer enttäuschend sein, die gehofft hatten, die neueste Folge der beliebten Franchise spielen zu können.
Zusammenfassend legt der CMA-Bericht nahe, dass die Nintendo Switch aufgrund von technischen Beschränkungen möglicherweise nicht in der Lage ist, Call of Duty auszuführen, und selbst wenn dies der Fall ist, wird das Spielerlebnis stark von dem auf PlayStation- und Xbox-Konsolen abweichen. Der Bericht wirft Fragen zur Zukunft der Franchise auf der Switch auf und deutet auf die Möglichkeit einer Nintendo Switch 2 hin.