Die Entschuldigung des CEO von Colossal Order
Mariina Hallikainen, die CEO von Colossal Order, hat sich öffentlich für ihre "schlechte Wortwahl" entschuldigt. Ursprung der Kontroverse waren ihre Kommentare zum Gameplay des neuen Städtebausimulators Cities: Skylines 2. Nachdem sie von Spielern Kritik an verschiedenen Aspekten des Spiels erhalten hatte, meinte Hallikainen, dass der Simulationsaspekt des Spiels "vielleicht einfach nichts für sie sei". Nun zieht sie ihre Worte zurück und erklärt, dass sie sich dafür entschuldigt und ihre vorherigen Kommentare vielleicht "zu direkt" gewesen seien.
Mods und Probleme in Cities: Skylines 2
In Cities: Skylines 2 gibt es durchaus kleinere Problemzonen, die durch Mods optimiert werden können. Allerdings haben spezielle Aspekte der komplexen Simulation - wie Müllabfuhr, Verkehr und Fußgänger-Wegfindung - bisher Kritik von Spielern hervorgerufen. In Reaktion darauf hatte Hallikainen in den Foren des Publishers Paradox erklärt, dass das Spiel "vielleicht einfach nichts für sie sei", wenn sie das Gameplay von CS2 bisher nicht mochten.
Die Reaktion des CEO auf die Kritik
Nachdem ihre Kommentare für einiges Aufsehen gesorgt hatten, entschuldigt sich Hallikainen nun bei den Spielern. Sie betont, dass ihre Aussagen keinesfalls dazu gedacht waren, die Sorgen und Bedenken der Spieler in Bezug auf technische und Leistungsprobleme in Cities: Skylines 2 zu untergraben.
Ausblick auf zukünftige Updates
Trotz der Kontroverse gibt es auch gute Nachrichten für die Fans von Cities: Skylines 2. Hallikainen kündigt an, dass noch im Dezember ein neuer Patch erscheinen soll. Dieser wird weitere Leistungskorrekturen und Bugfixes beinhalten. Es handelt sich dabei um das letzte große Update für CS2 im Jahr 2023.
Wiedergutmachung und Vertrauen
In einer separaten Stellungnahme betont Hallikainen, wie schwierig es sei, das Vertrauen der Spieler nach dem holprigen Start von Cities: Skylines 2 wiederzugewinnen. Doch sie versichert, dass das Team bei Colossal Order daran arbeitet, die Qualität des Spiels zu verbessern und auf die Bedürfnisse der Spieler einzugehen.
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