Mit CHANGE: A Homeless Survival Experience veröffentlichte der britische Entwickler Delve Interactive eine Survival-Erfahrung der etwas anderen Art. Gleichzeitig werden mit dem Vertrieb des Spiels karitative Zwecke unterstützt.
Unter Indie-Fans machten sich die Macher von Delve Interactive zuletzt mit dem farbenfrohen Retro-Plattformer Poncho einen Namen. In CHANGE: A Homeless Survival Experience hingegen wird es deutlich ernster zur Sache gehen. Eigenen Angaben zufolge geht es dem britischen Studio bei seinem aktuellen Projekt darum, auf das Schicksal von Obdachlosen hinzuweisen und dem Spieler einen Eindruck von dem harten Leben auf der Strasse zu vermitteln.
Gleichzeitig versteht sich CHANGE: A Homeless Survival Experience laut Entwicklerangaben als ein offener Hassbrief und eine digitale Kritik an einer gleichgültigen Gesellschaft, in der die Schwächeren immer mehr an den Rand gedrängt und ihrem Schicksal überlassen werden. Die Spieler schlüpfen in CHANGE: A Homeless Survival Experience in die Rolle von fünf verschiedenen Obdachlosen und finden sich in einer zufallsgenerierten Stadt wieder, die sich bei jedem Spielen anders anfühlen und dementsprechend mit neuen Herausforderungen aufwarten wird.
In der Stadt angekommen, kämpfen die Spieler um das nackte Überleben und suchen nach einem Ausweg aus ihrer Notlage. Benötigt werden Nahrung, Kleidung, sichere Plätze für eine Übernachtung oder soziale Kontakte. Im spielerischen Bereich soll die Survival-Simulation mit einem umfangreichen Perk-System punkten, das mit mehr als 130 passiven und aktiven Fertigkeiten versehen wurde, mit denen die Spieler ihren Obdachlosen individuell weiterentwickeln können.
Hunderte von spannend geschriebenen "Nacht-Ereignissen" ermöglichen es dem Spieler, aktiv Einfluss auf den weiteren Verlauf der Handlung zu nehmen. Gleichzeitig bauen die Obdachlosen Freundschaften auf und arrangieren sich mit dem Leben auf der Strasse. Laut den Entwicklern von Delve Interactive basieren die Geschichten und Elemente von CHANGE: A Homeless Survival Experience auf eigenen Nachforschungen. Besonders großen Wert legt das britische Studio auf die Tatsache, dass es sich bei der Survival-Simulation um weit mehr als nur ein simples Spiel handelt.
So möchte man nicht nur auf die bestehenden Missstände einer Wohlstandsgesellschaft aufmerksam machen. Gleichzeitig werden 20 Prozent aller Einnahmen, die mit dem Verkauf von CHANGE: A Homeless Survival Experience generiert werden, für karitative Zwecke gespendet. Die Spenden sollen unter anderem Organisationen zugute kommen, die sich für Obdachlose einsetzen.
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