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Wissenswertes über Assetto Corsa - Ready to Race Pack

User-Bewertung
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Entwickler
Kunos Simulazioni
Publisher
505Games
Release
18.05.2017

"Ready To Race" enthält 10 neue Autos von AUDI, Lotus, McLaren, Maserati und Toyota und damit die "begehrtesten" Modelle, die bereit zum Rennen sind! Unser brandneuer RTR-DLC bietet eine große Vielfalt an Modellen, die Technologie, Leistung, Geschichte und Design aus Italien, Deutschland, Großbritannien und Japan vereinen und so ein...

Wir stellen "Ready To Race" vor, unseren brandneuen DLC für Assetto Corsa, der ab dem 18. Mai für PC Steam erhältlich ist. "Ready To Race" enthält 10 neue Autos von AUDI, Lotus, McLaren, Maserati und Toyota und stellt die "meistgesuchten" Modelle bereit!
Unser brandneuer RTR-DLC bietet eine große Auswahl an Modellen, die Technologie, Leistung, Geschichte und Design aus Italien, Deutschland, Großbritannien und Japan vereinen und so ein Paket schnüren, das keine Wünsche offen lässt!
ENTHALTENE AUTOS*
Audi R8 LMS 2016*
Audi R18 e-tron quattro*
Audi TT Cup 2016*
Audi TT RS (VLN)
* Lotus 3-Eleven*
Maserati MC12 GT1*
McLaren 570S*
McLaren P1 GTR*
Toyota Celica ST185 Turbo*
Toyota TS040 HybridAudi
R8 LMS 2016Der
neue Audi R8 LMS tritt mit noch mehr Rennwagentechnik in die Fußstapfen seines erfolgreichen Vorgängers.
Audi-Fans konnten den neuen GT3-Sportwagen aus Neckarsulm bereits 2015 in voller Aktion bestaunen, zum Beispiel beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, wo das Audi Sport Team WRT mit dem neuen R8 LMS den Gesamtsieg feierte. Beim 12-Stunden-Rennen in Sepang holte der Audi R8 LMS einen Dreifachsieg. Auch die Saison 2016 begann erfolgreich: Ein Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Dubai und ein Klassensieg beim Klassiker 24 Stunden von Daytona.
******Audi
R18 e-tron quattroDas
Konzept des Audi R18 e-tron quattro ist beispiellos im LMP-Sport und seine Umsetzung eine Pionierleistung. Im ersten Entwicklungsschritt haben die Ingenieure von Audi Sport und ihre Partner eine Vielzahl von Lösungen untersucht. Dazu gehörte auch ein Parallelhybrid, bei dem beide Antriebssysteme die Hinterräder antreiben. Nach Abwägung von Aspekten wie Traktion, Fahreigenschaften, Packaging und Gewichtsverteilung entschieden sie sich schließlich für eine Trennung der Antriebssysteme nach Achsen - der Verbrennungsmotor treibt die Hinterräder permanent an, der Elektroantrieb bei Bedarf die Vorderräder.
Beim R18 e-tron quattro kommt ein Teil der Bremsenergie der Motor-Generator-Einheit (MGU) zugute, die sich an der Vorderachse befindet. Ihre zwei permanenterregten Synchronmaschinen wandeln die zurückgewonnene Energie durch Leistungselektronik in Gleichstrom um. Dieser Strom treibt ein Schwungrad-Energiespeichersystem an, das sich links im Cockpit befindet.
Wenn die Geschwindigkeit 120 km/h überschreitet, wird die Energie wieder aus dem Speichersystem abgerufen. Sie wird von der Leistungselektronik wieder in Wechselstrom umgewandelt und versorgt dann die beiden Elektromotoren des MGU. Diese geben gemeinsam über ein einstufiges Planetengetriebe mehr als 160 kW an die Vorderräder ab; die zentrale Steuereinheit passt die Drehzahl und das Drehmoment an die Bedingungen an den Hinterrädern an. Der Rennwagen wird vorübergehend zu einem quattro mit vier angetriebenen Rädern.
******Audi
TT Cup 2016Für
denAudi Sport TT Cup hat der deutsche Hersteller einen sowohl optisch als auch technologisch attraktiven Sportwagen für den Rennsport entwickelt, den Audi TT cup.
Die Karosserie der Audi TT Rennversion besteht aus Aluminium und Kohlefaser. Das sorgt dafür, dass der Audi TT cup, der 1.125 Kilogramm auf die Waage bringt, ein leichtes und extrem wendiges Auto ist.
Im Audi TT cup car kommt der 2.0 TFSI aus dem Audi TTS zum Einsatz. Der Vierzylindermotor leistet im Serienmodell 228 kW (310 PS) und beschleunigt den TTS in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit der sogenannten Push-to-pass-Funktion können die Fahrerinnen und Fahrer die Leistung des Motors für Überholmanöver kurzzeitig um 22 kW (30 PS) erhöhen, indem sie einen Knopf am Lenkrad drücken. Eine blaue Lampe in der Windschutzscheibe zeigt die Aktivierung des Boosts an. LEDs in den hinteren Seitenscheiben zeigen an, wie oft der Fahrer die zusätzliche Leistung noch nutzen kann. Die Anzahl der verfügbaren Boosts ist durch das Reglement festgelegt.
Die Kraft wird über ein direkt schaltendes Doppelkupplungsgetriebe auf die Vorderräder übertragen. Die Sechsgang S tronic, die speziell für den Einsatz im Rennsport abgestimmt wurde, wird über Schaltwippen am Lenkrad bedient. Dementsprechend hat der Audi TT cup nur zwei Pedale, die zum Beschleunigen und Bremsen verwendet werden.
******
Audi TT RS (VLN)
Der

Audi TT RS (VLN) wurde entwickelt, um auf die hohe Nachfrage von Kunden zu reagieren, die den TT und andere Fahrzeuge der Marke im Motorsport einsetzen wollen.
Er basiert auf einem Fünfzylinder-TFSI-Motor und verfügt über rennspezifische Neuentwicklungen in den Bereichen Karosserie, Fahrwerk und Aerodynamik.
******Lotus
3-ElevenAls
kompromisslose Manifestation des Lotus-Geistes konzentriert sich das neue Auto auf ein unverfälschtes Fahrerlebnis und unterstreicht die Fähigkeit des Unternehmens, legendäres Handling und rasante Geschwindigkeit zu bieten.
Nach dem Motto "weniger ist mehr" und in Anlehnung an die Wurzeln von Lotus auf der Rennstrecke verfügt das neue Fahrzeug über eine komplett neue, leichte Karosserie, ein offenes Cockpit und einen überarbeiteten V6-Kompressormotor mit 450 PS.
Der Lotus 3-Eleven ist in zwei Varianten erhältlich: Road und Race; beide bieten eine beeindruckende Kombination aus hoher Leistung, Agilität und Präzision. Die Race-Version basiert auf der Road-Version und verfügt über ein aggressiveres Aero-Kit, ein sequenzielles Getriebe und einen FIA-zugelassenen Fahrersitz mit Sechs-Punkt-Gurt.
Assetto Corsa simuliert die Race-Version. Mit einem Trockengewicht von unter 900 kg (Race-Version) bietet der 3-Eleven ein beneidenswertes Leistungsgewicht von über 500 PS pro Tonne und sprintet in weniger als 3,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h, bevor er in der Race-Version eine Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h erreicht.
******Maserati
MC12 GT1Der
Maserati MC12 ging 2004 in Produktion und diente als Basis für die Rennversion, die in der GT-Meisterschaft antritt. Eine Bedingung für die Teilnahme an der GT-Meisterschaft war die Produktion von mindestens 25 Straßenfahrzeugen; daher wurden 2004 25 und 2005 weitere 25 Fahrzeuge produziert.
Das Fahrzeug basierte auf dem Enzo Ferrari-Chassis und -Getriebe und wurde mit einer Variante des Ferrari Dino V12-Motors ausgestattet.
Die Rennergebnisse der Rennversion waren großartig. Das Maserati MC12 GT1-Team belegte beim Debütrennen den zweiten und dritten Platz und gewann das Rennen der nächsten Runde. Im zweiten Jahr gewann Maserati den Herstellerpokal mit einem großen Punktevorsprung und war auch in den folgenden Jahren auf hohem Niveau unterwegs. Er nahm an 94 Rennen teil und gewann 40 davon.
******McLaren
570SL Wie
jeder McLaren ist die Leistung des 570S Coupé atemberaubend. Es kombiniert, wie sein Name schon sagt, eine Leistung von 562 PS mit Leichtbau, um ein in seiner Klasse führendes Leistungsgewicht von 434 PS pro Tonne zu erreichen. Der 570S beschleunigt in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, während die 200 km/h in nur 9,5 Sekunden erreicht werden und die Höchstgeschwindigkeit bei 328 km/h liegt.
Das McLaren-Designteam hat eine wunderschöne Form geschaffen, die durch Details wie die fliegenden Streben am Heck, die den Abtrieb erhöhen und gleichzeitig für mehr Anmut sorgen, und die komplexen Türverkleidungen, die zusätzliche Luft zur Kühlung des mittig eingebauten V8-Motors leiten, hervorgehoben wird.
Die Sports Series verfügt über eine Weiterentwicklung des 3,8-Liter-V8-Twin-Turbo-Motors mit der Bezeichnung M838TE, bei dem 30 Prozent der Komponenten speziell für das neue Modell angefertigt wurden. Der von McLaren entwickelte Motor leistet 562 PS bei 7.400 U/min und ein Drehmoment von 600 Nm bei 5.000-6.500 U/min. Die Kraft wird über ein Siebengang-SSG-Getriebe übertragen und über die Hinterräder auf die Straße gebracht. Diese Kraft wird mit den serienmäßigen Carbon-Keramik-Bremsen unter Kontrolle gebracht.
Das einzigartige MonoCell II Chassis aus Karbonfaser wurde neu entwickelt und bietet einen verbesserten Ein- und Ausstieg aus der Kabine. Es ist unglaublich stabil und steif, wiegt aber weniger als 80 kg und bietet so ein optimales Schutzniveau. Diese leichte Struktur und die Verwendung von Aluminium-Karosserieteilen tragen zu einem Trockengewicht von nur 1.313 kg bei, fast 150 kg leichter als sein nächster Konkurrent.
******McLaren
P1 GTRBasierend
auf dem McLaren P1 Straßenauto, optimiert das auf die Rennstrecke ausgerichtete McLaren P1 GTR Designkonzept die aerodynamisch effiziente \"eingeschrumpfte\" Karosserieform weiter, um maximale Leistung, überlegene Handlingeigenschaften und optimierten Fahrereinsatz auf der Rennstrecke zu bieten. Es wurden zahlreiche Änderungen vorgenommen und das Auto wurde von Grund auf überarbeitet, um sicherzustellen, dass der McLaren P1 GTR sein Ziel erreicht, das ultimative Fahrerauto auf der Rennstrecke zu sein.
Die vordere Spur des McLaren P1 GTR Designkonzepts wurde gegenüber dem McLaren P1 um 80 mm verbreitert und mit einem aggressiveren Frontsplitter im GT-Stil kombiniert. Die neu geformten Niedertemperatur-Kühlerkanäle gehen nahtlos in die Vorderkante der aggressiv ausgestellten vorderen Radhäuser über, während die Karosserie um das Kohlefaser-MonoCage-Chassis hinter den Vorderrädern "geschrumpft" ist, um den Luftstrom an den Flanken des Autos zu reinigen.
Das Profil des McLaren P1 GTR Designkonzepts bleibt so dramatisch wie eh und je. Es kauert auf dem rennfertigen Fahrwerk mit einer festen Fahrhöhe, die niedriger ist als die des Serienfahrzeugs. Der Schnorchel-Lufteinlass, der vom Design des originalen McLaren F1 inspiriert ist, befindet sich immer noch in der Dachstruktur des Kohlefaser-MonoCage-Chassis.
Am Heck ist ein großer, zweiteiliger Flügel auf dramatischen Kohlefaserpylonen montiert, die sich um das Heck der Karosserie herum erstrecken. Dieser Flügel mit fester Höhe ist mit einem hydraulisch betätigten Drag Reduction System (DRS) ausgestattet, um die Beschleunigungsleistung zu verbessern, und wurde so optimiert, dass er in Verbindung mit den aktiven aerodynamischen Klappen vor den Vorderrädern mehr Abtrieb als das Straßenauto erzeugt.
Beim McLaren P1 mit Straßenzulassung ist der Heckflügel in der Karosserie verstaut. Da der Flügel jedoch eine feste Höhe hat und somit keine Kolben oder beweglichen mechanischen Teile vorhanden sind, ist die Karosserie des McLaren P1 GTR hinter dem Motorraum nun eine glatte, fließende Oberfläche, die saubere Luft unter den Flügel und über das Heck des Autos leitet.
Unter dem Heckflügel befindet sich der freiliegende, mittig montierte Auspuff, der ein völlig neues Design aufweist und exklusiv für den McLaren P1 GTR entwickelt wurde. Die aus einer Inconel- und Titanlegierung gefertigte Anlage maximiert die akustische Charakteristik des leistungsstärkeren 3,8-Liter-Twin-Turbo-V8-Motors, um den McLaren-Sound zu erhalten und weiter zu betonen. Auch das Design der Auspuffanlage hat sich geändert: Anstelle des Einrohrauspuffs wird nun eine gerade geschnittene Doppelrohranlage verwendet.
******Toyota
Celica ST185 TurboDer
Toyota Celica ST185 ist Toyotas erfolgreichstes Rallyeauto, denn er gewann 1992 die Fahrer-WM und 1993 und 1994 die Hersteller- und Fahrer-WM.
Um die Homologationsanforderungen der Gruppe A zu erfüllen, wurden ab September 1989 5.000 GT-Four RC-Serienversionen des Celica hergestellt, der
sein Debüt bei der Rallye Monte Carlo, dem Eröffnungslauf der Rallye-Weltmeisterschaft 1992, gab, aber erst zur Hälfte der Saison erfolgreich war.
******Toyota
TS040 HybridDank
der 480 PS, die von Elektromotoren auf den Allradantrieb ausgeübt werden, zusätzlich zu den 520 PS, die sein 3,7-Liter-Benzinmotor erzeugt, bringt der TS040 HYBRID eine maximale Leistung von 1.000 PS auf die Straße und stellt den ultimativen Ausdruck der Hybridtechnologie dar, die im weltweiten Rennsport eingesetzt wird.
Mit der Umstellung auf einen Hybrid-Allradantrieb kehrt Toyota zu einer Philosophie zurück, die seit 2007 Teil der Entwicklung der im Rennsport angewandten Hybridtechnologie war, als der Supra HV-R-Radantrieb als erster Hybrid ein Langstreckenrennen, die 24 Stunden von Tokachi, gewann.
Die neue Einheit TOYOTA HYBRID Racing wurde speziell nach dem neuen technischen Reglement der WEC entwickelt und ist besonders genügsam. Es verlangt eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs um 25 % im Vergleich zu 2013, wobei die Einsparungen durch Eingriffe in den Motor, die aerodynamische Effizienz und die Fahrdynamik erreicht werden.

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